Depressionen, Angststörungen oder Schizophrenie: Erkrankungen der Psyche sind bisher nur über bestimmte Symptome diagnostizierbar. Für die posttraumatische Belastungsstörung, kurz PTBS, könnte das nun anders sein.…
Amerika legt mal wieder vor…
Ein Bluttest, der Veränderungen im Blut bei PTBS nachweist.
Erfolgsquoten von 77% sind mir persönlich aber zu unsicher. Stellt euch vor, jemand ist krank und der Test ist trotzdem negativ. Das wäre eine Katastrophe für den Betroffenen.
https://www.n-tv.de/wissen/Posttraumatische-Belastungsstoerung-im-Blut-article21269168.html
13. September 2019 at 11:37
Ja, absolut. Das wäre katastrophal für manch Betroffenen….
Aber es wird trotzdem kommen, da bin ich sicher.
Da aber Studien etc immer dauern, werde ich bis dahin wohl in meiner Urne sein…
Danke für Deinen Turm und dass ich hier zu Gast sein darf.
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13. September 2019 at 12:26
Meiner Meinung sollten Ptbs Patienten zur PET- Untersuchung. Da sie sehr teuer und an muß.sie.selbat bezahlen, um die 1000.Euro, nach meiner Information. In bildgebenden Verfahren würde man es sehen, falls eine Ptbs tatsächlich vorliegt, da bin ich mir sicher.
Ich.ordne mich nicht psychisch krank.mehr ein, da Täter mit Opfern mittlerweile an einem Tisch sitzen
Gruđ
MEL
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28. September 2019 at 22:03
Mir macht Bluttest und bildgebene Verfahren Angst. Was ist wenn aus irgendwelchen Günden auch immer, eine PTBS nicht so genau festgestellt wird? Dann wird gesagt, das wir keine Probleme haben und uns nur anstellen. Ich finde der Mensch sollte ganzheitlich gesehen werden und nich nur daran gemessen werden, was kreifbar ist. Wie weit soll es gehen, bald kommt eine Methode auf wo dran gesagt wird, wieviel Schmerzen jemand hat. Darf ich dann Schmerzen haben, oder muss ich erst meinen Arzt fragen, ob zufällig mit Blut oder was auch immer sagt, dass ich Schmerzen habe? Grade beim Blut, was ja ziemlich vom Zeitpunkt abhängig ist, wann dieses entnommen worden ist, besteht die Gefahr, dass ich vielleicht grade die Höllenqualen durch die PTBS anderes verarbeitet habe, als so damit es im Blut ersichtlich ist. Wenn denn im Bildgebenen Verfahren eine PTBS immer gesehen werden, was ist wenn der Arzt dieses nur nicht richtig deutet oder eben weil ja nur genauer Untersucht wird, wenn auch im CT der Kopfes etwas Handkreifliches zu sehen ist, also nicht nur mini Befunde die nicht gedeutet werden. Weiß ich als Mensch nicht selber was in mir grade los ist, warum wird da nicht gekuckt wie diesem besser geglaubt wird? Wie überprüft werden kann, dass Aussagen stimmig sind? Da finde ich es doch hilfreichen, wenn wie auch in der Rechtsprechung gesagt wird, wenn nach wissenschaftlicher Meinung eine Sache (Tat) dazu geeingnet ist z.B. eine PTBS zu verursachen, diese auch wahrscheinlich ist, es sei den das gegenteil ist Nahgewissen. Hiernach darf ein Nachweis nicht aufgrund von Hypothesen von Gutachtern vorliegen.
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