Wenn Du immer zu allem Nein sagst, verbaust Du Dir viele Chancen und vor allem das Verständnis Deines Umfelds.
„Das geht nicht“
„Das kann ich nicht“
„Das klappt nicht“
„Das ist nicht geeignet“
Hey…ich bin auch oft ein absoluter Nein- Sager.
Häufig auch vorschnell, ich habe nämlich selten Bock auf Experimente.
Und damit mache ich mir meinen Lösungskorb selber leer und verbaue mir eventuell sogar Chancen, einige Situationen zu bewältigen.
Aber so sind wir gepolt mit Angststörungen, Depressionen, PTBS, etc.
Und ich sage Dir, das nervt. Mich und mein Umfeld.
Wenn auch mein Umfeld Mitgefühl und Verständnis hat, irgendwann ist bei jedem das Limit erreicht.
Ein „Wir können es mal probieren“ hört sich für alle Beteiligten gleich viel besser an.
Das zeigt deinem Gegenüber, dass Du seine Vorschläge aufnimmst, dass Du die Person respektierst, dass Du sie nicht ausschließt.
Und dass Du ebenfalls gewillt bist, mal was anderes auszuprobieren und die ausgelatschten schlammigen Pfade des Gewohnten zu verlassen.
Arbeitet doch gleichzeitig einen Plan B aus…
Klappt es nicht, kannst Du Dich immer noch entziehen.
Aber Versuch macht kluch 😉
Letztendlich wollen doch alle Beteiligten nur eins…dass Du voran kommst!
Und ein ständiges Nein sorgt irgendwann für Stille und Stillstand…
und das willst Du auch nicht.
Klar sollst Du Dich nicht überfordern und Du sollst auf Dich achten.
Abgrenzung ist wichtig…aber nicht immer!
Deine Rapunzel Düsentrieb
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